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Q1: "Der zerbrochne Krug" von Heinrich von Kleist
Am Dienstag, 1. April, wird in der Aula des Hannah-Arendt-Gymnasiums für die Schülerinnen und Schüler der Qualifikationsphase um 11.40 Uhr das Theaterstück „Der zerbrochne Krug“ von Heinrich von Kleist aufgeführt.
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Süße (künstlerische) Pause
Während die letzten Schultage und die Mottowoche für den dreizehnten Jahrgang auf Hochtouren liefen, erreichte uns auf der Zielgeraden noch ein großes Paket von einem Drogeriemarkt.
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Suchtpräventionstage für Jahrgang 7 - Ein Projekt von Schülern für Schüler
Vom 28.03.-01.04.25 nehmen alle Schüler:innen des 7. Jahrgangs an der Suchtprävention "KlarSicht" teil. Dabei werden die 7. Klassen in jeweils drei Unterrichtsstunden durch fünf Stationen des "Klarsicht-Parcours" geführt. Sie lernen so Wirkungen und Gefahren im Umgang mit Suchtmitteln kennen, verstehen, wie Werbung Einfluss auf das eigene Konsumverhalten nimmt und erfahren mit Hilfe von Rauschbrillen, wie sich Wahrnehmung und Koordinationsfähigkeit durch entsprechenden Konsum verändern.
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Informationen zu Hannah Arendt
Auf dieser Website
Alban Peters: Vom Verbot, ein Rädchen zu sein - Nachdenken über Hannah Arendt
Alban Peters: Politik im Internet oder: Hannah Arendt und das World Wide Web
Einführende Literatur
- Arendt, Hannah: Über das Böse. Eine Vorlesung zu Fragen der Ethik, München 2008.
- Arendt, Hannah: Denken ohne Geländer. Texte und Briefe, München 2010.
- Arendt, Hannah: Ich will verstehen. Selbstauskünfte zu Leben und Werk, München 2012.
- Arendt, Hannah: Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalität des Bösen, München 2008.
Spielfilm: Hannah Arendt - Ihr Denken veränderte die Welt
"Das Licht, das Hannah Arendt durch ihre Werke in die Welt gebracht hat, strahlt noch. Und es wird sogar heller. Immer mehr Menschen berufen sich auf sie: zu einer Zeit, wo viele andere sich noch einer Ideologie verpflichtet fühlten, hielt sie sich nur an ihre eigene Anschauung und Erkenntnis", äußert sich Margarethe von Trotta über ihren Film, der am 10. Januar 2013 seine Premiere feierte. Neben ihrem Denken beschäftigt sich der Film auch mit dem Leben der Philosophin und Politologin, insbesondere ihrer Situation in der Zeit während und nach ihrer Berichterstattung über den Eichmann-Prozess, in deren Zusammenhang sie das Schlagwort der "Banalität des Bösen" prägte (nachzulesen in: Hannah Arendt: Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalität des Bösen, München 2008).
Für Interessierte stellt die Internetseite http://www.hannaharendt-derfilm.de umfangreiche Materialien (auch für die Schule) bereit, denen auch das Anfangszitat entnommen ist.
Im Internet
Hannah Arendt ist eine der meistrezipierten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Die folgenden Links bilden daher nur einen kleinen Ausschnitt der zahllosen Fundstellen im Internet, vor allem mit Blick auf aktuelle Veranstaltungen in Hannover.