Beim Känguru-Wettbewerb der Mathematik bekommt jede/r TeilnehmerIn 75 Minuten Zeit, um sehr unterschiedliche Aufgaben zu lösen. Es sind altersgerechte Aufgaben für die einzelnen Jahrgänge, Aufgaben zum Knobeln, zum Grübeln, zum Rechnen und zum Schätzen. Sie sind durchweg sehr anregend, heiter, manchmal ein wenig unerwartet. Die bei Schüler:innen häufig vorhandene Furcht vor dem Strengen, Trockenen der Mathematik soll aufgebrochen oder mindestens angekratzt werden − und, wie die Resonanz aus den Schulen zeigt, gelingt dies sehr gut.
Die Idee für einen Wettstreit dieser Art stammt aus Australien (seit 1978) und wurde von zwei französischen Mathematiklehrern nach Europa geholt (daher der Name).
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