Geehrt wurde "ehrenamtliches Engagement in der Flüchtlingsarbeit in Niedersachsen" sowie der "wertvolle Beitrag, Menschen, die Unrecht, Leid und Entbehrung erfahren haben, willkommen zu heißen und sie ein Stück weit unser Land, unsere Sprache und unsere "Gesellschaft verstehen zu lassen", wie es in der Einladung zu lesen war.
Hierzu äußerten sich dort auch Mitglieder der Niedersächsischen Landesregierung:
Stephan Weil, Niedersächsischer Ministerpräsident
"Flüchtlinge von heute sind unsere Nachbarn von morgen. Wir sind gut beraten, sie mit offenen Armen zu empfangen und zu unterstützen. Viele freiwillige Helferinnen und Helfer engagieren sich hier mit großem persönlichen Einsatz. Das ist bürgerschaftliches Engagement in Reinform."
Cornelia Rundt, Niedersächsische Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
"Wir erleben zur Zeit eine unerträgliche Hetze und Stimmungsmache gegen Menschen, die größte Not erlebt haben. Umso wichtiger ist es, Zeichen zu setzen und diejenigen zu unterstützen, die sich ehrenamtlich in der Flüchtlingsarbeit engagieren."